Die Rennen finden vorerst ohne Zuschauer statt, die Teams reisen per Charterflügen an und bleiben während der Veranstaltung von der lokalen Bevölkerung isoliert. Carey verwies auch auf ein etwa 80-bis 90-seitiges Papier, in dem die "rigorosen Richtlinien" hinsichtlich Reisen, Hotels, Mahlzeiten, dem Verhalten an der Rennstrecke usw. dargelegt sind. Die Teams sollen sich in einer Art "Blase" bewegen.
Die Formel 1 erwartet pro Rennen etwa 1.200 essenzielles Rennpersonal an der Strecke, bei den zehn Teams selbst dürfen jeweils maximal 80 Personen operieren.
Carey verteidigt zudem die Entscheidung, wieder Autorennen auszutragen. "Ein Großteil der Welt macht einen Schritt vorwärts und es ist wichtig auch festzuhalten, dass der Shutdown langfristig auch gesundheitliche, soziale und wirtschaftliche Folgen hat."