Langfristiger Plan
Der Brauseproduzent soll bereits eine achtstellige Summe zurückgelegt haben, um in das Team, das aktuell noch dem umstrittenen indischen Multimillionär Vijay Mallya gehört, zu investieren.
"Wir haben einen langfristig angelegten Businessplan, der nicht nur unsere Getränkemarke, sondern auch zwei multinationale Konzerne involviert, die aktuell nicht in der Formel 1 vertreten sind", so Stoney.
Laut "Telegraph" wurde der zunächst medial kolportierte Kaufpreis von 200 Millionen Pfund nun auf 100 Millionen heruntergehandelt, auch weil das Team bei mehreren Zulieferern im Zahlungsrückstand ist. So soll man auch bei Motoren-Partner Mercedes mit dem Gedanken spielen, den Rennstall gemeinsam mit Sponsor "BWT" zu übernehmen.