Obwohl der Renningenieur des Deutschen ihn noch extra darauf hinwies, Sainz' Startplatz frei zu lassen, rückte Hülkenberg auf den leeren Platz vor ihm auf.
Die Folgen? Eine Zehn-Sekunden-Strafe seitens der Rennleitung.
Hülkenberg mit Erklärungsversuch
"Ich habe es verkackt", ärgerte sich der Deutsche nach dem Rennen im Interview bei "Sky".
Weiters fügte er hinzu: "Es ist eine komische Situation, wenn davor auf einmal doch kein Auto ist. Man ist es gewohnt, aufzuschließen.".
Haken hinter Katar - Fokus auf die USA
Hülkenberg will nun das misslungene Rennwochenende in Katar hinter sich lassen, und in den USA wieder angreifen.
Dort darf sich der Deutsche auf kleinere Updates an seinem Wagen freuen.
Rewind to the start ⏮️
— Formula 1 (@F1) October 8, 2023
Nico Hulkenberg started from Carlos Sainz's vacant grid spot - P12 instead of P14.
Race stewards have handed the German a 10-second time penalty 😩#F1 #QatarGP pic.twitter.com/W2hQwfjJ1V