Der F1-Veranstalter hat auf der finanziellen Seite nun sogar Vorkehrungen getroffen, sollten 2020 gar keine Rennen mehr stattfinden können. Nach Gesprächen mit den Investoren und "internen Transaktionen" sicherte sich die Formel 1 eine zusätzliche Liquidität von rund 1,4 Milliarden Dollar, so CEO Chase Carey, der die Wichtigkeit einer Saison-Durchführung erneut betont - sich aber zuversichtlich zeigt.
"Wir sind zunehmend zuversichtlich, dass es eine Saison 2020 geben wird - Garantien haben wir natürlich keine", so der Liberty-Boss, der am kommunizierten Plan mit einem Doppel-Auftakt in Spielberg festhält.