"Die heutigen Formel-1-Autos sind ganz schön kompliziert. Manchmal wusste ich einfach nicht, was was ist", gab der Brite zu. Außerdem "ist es ganz schön gefährlich, bei 300 km/h ständig auf das Lenkrad starren zu müssen."
Rosberg cleverer?
Erst acht Runden vor Schluss fand Hamilton wieder den richtigen Modus – zu spät. Das Podium war für den Briten außer Reichweite, Teamkollege Nico Rosberg fuhr seinen fünften Saisonsieg ein.
Auch der Deutsche hatte wie Hamilton Probleme mit den Elektronik-Einstellungen, bekam diese aber wesentlich schneller in den Griff. "Nico hat eine halbe Runde gebraucht, um seinen Modus einzustellen, Lewis zwölf Runden", stellte Niki Lauda nach dem Rennen trocken fest.