De Vries berichtet, sein Hotel sei in der Früh zur Notunterkunft für Menschen geworden, die ihre Häuser in der Nacht verlassen mussten. Nach der Absage des Grand Prix habe er dann versucht, über Florenz nach Hause zu kommen.
"Nach einer abenteuerlichen Fahrt durch die Berge kam ich letztlich dank der Hilfe der Einwohner und Behörden in verschiedenen Dörfern sicher heim", schreibt der Rennfahrer.
Er bedankt sich bei all seinen Helfern. "Es war wirklich herzerwärmend, so viele zu sehen, die aufeinander aufpassen", schreibt de Vries. Er sei mit den Gedanken bei den Opfern der Unwetter.