Lewis Hamilton gilt nicht erst seit diesem Vorschlag als Fahrer mit revolutionären Ideen. In der Vergangenheit hat er sich bereits für ein queeres Formel-1-Team stark gemacht.
Der letzte Grand Prix auf afrikanischem Boden fand 1993 in Südafrika statt. Damals gewann Alain Prost (FRA), vor Ayrton Senna (BRA) und Mark Blundell (GBR) auf dem Kurs in Kylalami nördlich von Johannesburg.
F1-Geschäftsführer Stefano Domenicali hat bereits versichert, dass es sein "ganz klares Ziel" sei, Afrika wieder in den Rennkalender aufzunehmen. Dass das zeitnah passiert, ist aber wohl auszuschließen.