"Zugeben, dass Fehler gemacht wurden"
"Dass mich Leute, die um ihre Pfründe in der Formel 1 fürchten, nun immer wieder angreifen, interessiert mich nicht. Wenn einfach einmal zugegeben würde, dass Fehler gemacht wurden, wäre das schon ein Fortschritt."
Als Vater sei er einzig und allein darauf aus, dass die Wahrheit herauskomme und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen würden. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Eltern gibt, die ebenfalls ein Kind verloren haben, die dies nicht tun würden", argumentiert Philippe Bianchi.
Unter anderem der Umstand, dass es keine Wiederholungen und Zeitlupen vom Crash seines Sohnes gab, führt ihn zu der Feststellung: "Bei Jules' Unfall herrschte das reinste Chaos."