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Red Bull Racing-Zoff: Helmut Marko bricht sein Schweigen

<a href='/de/daten/news/red-bull-racing/' class='tag'>Red Bull Racing</a>-Zoff: Helmut Marko bricht sein Schweigen Foto: © getty

Der Haussegen bei Red Bull Racing hängt trotz den sportlichen Erfolge ziemlich schief. 

Berichten zufolge soll es nach dem Tod von Didi Mateschitz Streitigkeiten um die Aufgabenverteilung zwischen Teamchef Christian Horner und Motorsport-Berater Helmut Marko geben. 

Der 80-jährige Österreicher äußerte sich nun zu dem in den Medien kursierenden Gerücht.

Marko: "Letztendlich entscheide ich über mich"

Gegenüber "motorsport-total.com" erklärte der Steirer nun mit deutlichen Worten: "Ich habe einen Vertrag bis Ende 2024 und am Ende ist es die Entscheidung der Shareholder, nicht die von Christian Horner und letztendlich entscheide ich über mich."

Gemeint ist damit, dass Marko nicht direkt bei dem Formel-1-Team, sondern bei der Red Bull GMBH angestellt ist, und Horner somit über keine unmittelbare Macht verfügt.

Vorstandssitzung soll Klarheit bringen

Ob die "Bullen" ihren Weg in Zukunft ohne den Grazer bestreiten werden, soll noch diese Woche in einer Vorstandssitzung entschieden werden.


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