Weiterentwicklung nicht leistbar
Das geht aber nur unter der Voraussetzung, dass spätestens mit dem ersten Rennen 2022 die Motoren eingefroren werden. Denn eine Weiterentwicklung können wir sowohl technisch als auch finanziell nicht leisten. Das ist eine Voraussetzung", fügt der Steirer hinzu.
Honda-Rennchef Masashi Yamamoto hatte sich zuletzt gesprächsbereit gezeigt, dem Team auch künftig helfen zu wollen.
Außerdem sagt Marko: "Wir wollen einen Motor, mit dem wir um Siege beziehungsweise die WM mitfahren können." Dazu brauche es vonseiten der FIA eine entsprechende Entscheidung.
Die "Bullen" haben noch zwei weitere Rückkehr-Optionen, entweder Ferrari oder Renault. Mercedes hingegen schloss eine Partnerschaft zuletzt bereits kategorisch aus.