Später Umbau
Finanziell ist das Team, trotz des Ausfalls der Zahlungen von PDSVA, dem Sponsor von Ex-Fahrer Pastor Maldonado, gut aufgestellt. Palmer sicherte sich sein Cockpit ebenfalls durch eine finanzielle Mitgift, zusätzlich soll dank der Partner Infiniti und Total Geld in die Kassa fließen.
Wie man sich sportlich entwickelt, bleibt abzuwarten. Erst im September seien die Ingenieure darüber informiert worden, dass man das auf Mercedes-Antrieb ausgerichtete Auto wieder umbauen müsse.
In drei Jahren auf das Podium
Daher gibt man sich bei Prognosen defensiv und spricht von einem Übergangsjahr. "Aber innerhalb der nächsten drei Jahre wollen wir zurück auf das Podium", so die Ansage von Renault-Konzernchef Carlos Ghosn.
Mit dem enthüllten Boliden wird Renault an den ersten Testfahrten am 22. Februar in Barcelona teilnehmen. Bis zum Saisonstart am 19. März soll ein technisches Update folgen. Auch die Lackierung dürfte sich bis dorthin noch verändern.
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— Renault Sport F1 (@RenaultSportF1) February 3, 2016