Insgesamt waren erst vier Österreicher in der wichtigsten Open-Wheel-Serie Nordamerikas tätig, vor Stromberger war der letzte Jochen Rindt, der 1967 und 1968 das Indy 500 mit mäßigem Erfolg bestritt.
"Es ist eine Ehre für mich, in der höchsten amerikanischen Formelserie starten und gegen Weltklassefahrer wie Scott Dixon, Josef Newgarden oder Sebastian Bourdais fahren zu dürfen. Ich hab das Gefühl, dass IndyCar die richtige Wahl für mich ist, um einen Schritt weiter zu kommen", sagt der Tiroler, der in der Vorsaison vier Siege in der Formula V8 gefeiert hat.
Neben den Indy-Rennen will sich Binder auch noch auf die 24 Stunden von Le Mans konzentrieren.