Sie bringen 1:10,544 Minuten Vorsprung auf die Markenkollegen Mike Conway, Stuart Middleton (beide GBR), Eric Curran (USA) und Felipe Nasr (BRA) ins Ziel.
Das österreichische GRT Grasser Racing Team gewinnt die GTD-Klasse mit einem Lamborghini Huracan, pilotiert von Rik Breukers (NED), Rolf Ineichen (SUI), Franck Perera (FRA) und Mirko Bortolotti, der mittlerweile mit italienischer Lizenz fährt.
Mit Norbert Siedler kommt ein weiterer Österreicher auf Rang 18 der GTD-Klasse. Der 35-Jährige ist mit Jörg Bergmeister (GER), Patrick Lindsey und Timothy Pappas (beide USA) in einem Porsche 911 GT3 R unterwegs.
Nicht so gut läuft es für Fernando Alonso: Zusammen mit Phil Hanson und Lando Norris (beide GBR) belegt der Spanier letztlich nur den 38. Rang. Anfangs kommt der Ligier von United Autosports sogar zu Führungskilometern, nach einem Reifenschaden und einigen Bremsproblemen verliert man aber viel Zeit und bringt das Auto erst fünf Minuten vor der Zielflagge wieder auf die Strecke.