Der Ausfall des Rennens wird vor allem die Verantwortlichen der MotoGP ärgern, denn durch die Zeitverschiebung laufen die Rennen in Südamerika normal zur "Prime Time" in Europa.
Ein weiteres Problem stellt Folgendes dar: Der gesamte Tross macht somit nur noch einmal in Amerika (Texas/12.-14. April) Halt. Die Frachtkosten können nicht mehr geteilt werden, auch Hotels, Flüge und so weiter können teils nicht mehr storniert werden.
Damit wird das nun alleinstehende US-Event in Texas ein teurer Spaß.
Der geplante Rekord-Kalender von 22 Rennen wird somit nicht zur Realität und schrumpft auf 21 Veranstaltungen.