Auch beide Piloten resümieren positiv über ihren ersten Renn-Ausritt auf der neuen KTM RC16. "Wir müssen uns vor Augen führen, dass die 33 Sekunden Rückstand auf Platz eins gut sind. Ehrlich, wir können glücklich sein, weil wir einen guten Job gemacht haben", meint Espargaro.
Wüsten-Kurs besonders schwierig
Gerade die Strecke in der Wüste sei eine besondere Herausforderung für das österreichische Werksteam gewesen. "Wir waren in der Vorbereitung auch auf anderen Strecken, aber diese war bislang klar die härteste für uns", erklärt der Spanier.
Smith betont, dass die vielen Runden in Katar dem Team wertvolle Daten gebracht haben. "Die Rundenzeiten und der Abstand nach vorne war besser als erwartet und bei diesen Regen-Bedingungen haben wir viele Fahrer Fehler machen sehen, also können wir sehr zufrieden sein."
Weiter geht es für die MotoGP in zwei Wochen mit dem GP von Argentinien in Termas de Rio Hondo.