Der bisherige Spitzenreiter und Titelverteidiger Toby Price (AUS) hatte ebenso wie sein KTM-Markenkollege Walkner Probleme. Bei wechselhaften Bedingungen im unübersichtlichen Gelände im Norden Argentiniens galt vor allem die Navigation als Hauptkriterium.
Loeb verteidigt Gesamtführung
Bei den Autos behauptete der neunfache Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb seine Gesamtführung mit Rang drei.
Der Tagessieg ging an seinen französischen Landsmann, Dakar-Rekordsieger Stephane Peterhansel. Peugeot dominierte das Geschehen, nach einem Dreifachsieg sind auch drei Boliden des französischen Herstellers in der Gesamtwertung voran.
Loeb führt 42 Sekunden vor Rallye-Altmeister Carlos Sainz aus Spanien sowie 4:18 Minuten vor Peterhansel.