Einem 58:57 nach Verlängerung am Dienstag folgte ein 54:43. 11:9 bzw. 12:9 lautete das Ergebnis des zweiten und vierten Viertels. Die Gastgeber scheiterten an ihrer Trefferquote, nur 20 Prozent der Würfe aus dem Feld fanden ihr Ziel.
Gmunden hatte am Dienstag eine 13-Punkte-Pausenführung noch aus der Hand gegeben, drei Tage später bauten sie den gleichen Vorsprung sogar noch aus. Ab Mittwoch - die ersten zwei Spiele gehen in Kapfenberg in Szene - spielt Gmunden in der Neuauflage des Vorjahrsfinale gegen den sechsfachen Meister um den fünften Titel. Den bisher letzten hatten die "Schwäne" 2010 geholt.
Die zwei Teams stehen einander zum vierten Mal nach 2003, 2004 und 2018 in der Endspiel-Serie gegenüber. Bisher hat stets Kapfenberg triumphiert.