34 LeBron-Punkte reichen nicht gegen Suns

In der NBA können auch die Los Angeles Lakers (16-16) die Phoenix Suns (25-5) nicht stoppen.

Dank einer starken zweiten Halbzeit ringen die Suns ihren Kontrahenten erfolgreich nieder. 34 Punkte von Superstar LeBron James sind den Lakers dabei zu wenig, sie verlieren bereits das dritte Spiel in Folge, das zweite ohne Coach Frank Vogel, der wie vier Spieler, inklusive Starting-Guard Avery Bradley auf dem Corona-Protokoll der Liga steht. Auch 22 Punkte und 10 Rebounds von Russell Westbrook reichen nicht für das Team aus L.A., das im zweiten Spiel in Folge ohne Anthony Davis auskommen muss.

Bei den Suns trumpft Devin Booker in seinem erst zweiten Spiel nach einer Verletzungspause von sieben Partien auf. Er kommt auf 24 Punkte, neun Rebounds und sieben Assists in 32 Minuten. DeAndre Ayton steht ihm mit 19 Punkten und 11 Rebounds zur Seite, Mikal Bridges steuert 14 Punkte beim vierten Sieg in Folge für die Suns bei.

Nach dem 18 Spiele andauernden Siegeszug hält Phoenix nun auf der Auswärtsreise bei einer Bilanz von 2:2.

Miami Heat (19-13) überflügelt die Indiana Pacers (13-19) mit 125:96. Miami spielt sich mit 33 Punkten im ersten Quarter, 35 im zweiten und 30 im dritten einen Riesen-Vorsprung heraus, den die Pacers nicht mehr einholen können.

Tyler Herro kommt nach drei Spielen Abwesenheit auf 26 Punkte, Duncan Robinson egalisiert seine Saisonbestleistung von 26 Zählern. Dabei stellen die Heat ihren Franchise-Rekord von 22 Dreiern ein, dieses Kunststück gelang ihnen bereits zum vierten Mal.