Das Aufeinandertreffen mit dem 2,24 m großen "Wemby" beschrieb Pöltl als interessant. "Er kann alleine den Spielfluss des gegnerischen Teams unterbrechen und man muss sich schon ein bisschen etwas Anderes, etwas Besonderes überlegen, wenn man gegen ihn spielt. Ich glaube, wir haben es aber gerade in der zweiten Hälfte ganz gut geschafft, dass wir ihn ein bisschen mehr aus dem Spiel nehmen und die Defense der Spurs anders attackieren."
Pöltl und Kollegen bleiben vorerst in Texas. Am Mittwoch gastieren sie im dann dritten von vier Auswärtsspielen hintereinander bei den Dallas Mavericks. Laut Pöltl gilt es nun einmal, das eigene Spiel über längere Strecken durchzuziehen. "Alles in allem haben wir gezeigt, was wir als Team leisten können. Es geht jetzt nur darum, dass wir das auch auf einem hohen Niveau konstanter über mehrere Spiele bringen können."