Neben der Tatsache, dass immer mehr junge Teams auf die Tour drängen, sorgt auch eine Regeländerung für die prominent besetzte Qualifikation. Der Durchrechnungszeitraum für die Entry List wurde verkürzt. Daher wirken sich schwächere Turniere schneller aus. Brouwer/Meeuwsen landeten vor ihrem Final-Einzug in Gstaad etwa drei Mal nur auf Rang 17.
Österreichs Teams in Wien
Österreich ist in der Qualifikation durch Huber/Dressler und Eglseer/Schnetzer vertreten. Bei den Damen versuchen sich Wiesmeyr/Dörfler, Klinger/Klinger und Friedl/Pfeffer in der Quali.
Fix im Hauptbewerb stehen bei den Damen Schützenhöfer/Plesiutschnig, Freiberger/Teufl und Strauss/Strauss (Wild Card). Bei den Herren ist der ÖVV durch Doppler/Horst, Seidl/Waller und Ermacora/Pristauz (Wild Card) vertreten.