Åhman und Hellvig, die Nummer drei des Turniers, hatten bereits im Vorjahr bei der EM in München triumphiert. Im Semifinale wehren die beiden erst 21-Jährigen fünf Matchbälle ab und verwerten ihrerseits ihren fünften.
Luini/De Groot, die als einzige Halbfinalisten den Weg über die Zwischenrunde gehen mussten, hatten auf dem Weg ins Endspiel die Lokalmatadoren Julian Hörl/Alexander Horst sowie im Viertelfinale die Weltmeister und Olympiasieger Anders Mol/Christian Sörum aus Norwegen ausgeschaltet.
Der 23-jährige De Groot stand 2021 in Wien bereits im Endspiel und wurde damals an der Seite von Stefan Boermans Vizeeuropameister.