"Die Brasilianer haben fast fehlerlos gespielt und uns mit dem Block ordentlich unter Druck gesetzt, somit haben wir nie in den Side-Out-Rhythmus gefunden", sagte Doppler, der gemeinsam mit Horst zur Mittagszeit noch ein hart erkämpftes 2:1 (16,-19,13) über die jungen Norweger Anders Berntsen Mol/Mathias Berntsen bejubelt hatte. 2016 hatten die beiden in Porec sogar das Endspiel erreicht.
Coach Robert Nowotny resümierte vier Wochen vor Start in die WM auf der Wiener Donauinsel durchaus zufrieden: "Mit dem Erreichen des Viertelfinale dürfen wir nicht unzufrieden sein, es zeigt einmal mehr, dass wir im Konzert der Großen absolut mitspielen können."