Die Kadergröße der Teams wird um zwei Spieler auf 55 angehoben. Bereits in der kommenden Saison werden zudem zwei weitere Startplätze für das Play-off kreiert. Im Kampf gegen Drogenmissbrauch wurden die Maßnahmen indes deutlich abgeschwächt und die Strafen reduziert.
Nachdem die Teambesitzer dem Vertragsentwurf schon im Februar zugestimmt hatten, zeigte sich NFL-Chef Roger Goodell erfreut über die Zustimmung der Spieler. Diese fiel aber einigermaßen knapp aus: 1019 stimmberechtigte Athleten votierten für den Tarifvertrag, 959 waren dagegen. Zu den Gegnern gehörten etwa die Quarterback-Stars und früheren Super-Bowl-Sieger Aaron Rodgers und Russell Wilson.