Der 24-jährige Steirer (72+69+72+70) verbessert sich mit insgesamt 283 Schlägen (-5) am Schlusstag noch um zehn Plätze und schreibt 12.131 Euro auf sein Preisgeldkonto gut.
Schwab (Bild), der wie Wiesberger von einer großen österreichischen Fangruppe begleitet wurde und Besuch vom österreichischen Botschafter in Qatar bekam, analysiert seinen Platz im Mittelfeld wie folgt: "Es lief heute wie die Tage zuvor: Ich putte einfach zu schwach, um weiter vorne zu landen."
Schwab: "Mit guten Puttleistungen kann ich vorne mitspielen!"
Der Rohrmooser meint selbstkritisch: "Gut, dass ich weiß, was mit meinem Spiel los ist. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es sehr bald besser gehen wird und ich mit entsprechenden Puttleistungen vorne mitspielen kann."
Wiesberger (72+71+72+72) zeigt bei seinen 287 Strokes (-1) viel Konstanz und kassiert nach drei verpassten Cuts in Folge erstmals wieder ein kleines Preisgeld (4.964 Euro).
Der Burgenländer startet durchaus souverän in die Finalrunde, ehe er wieder auf den Ausgangspunkt zurückrutscht.
Wiesberger verbessert sich um drei Ränge und meint: "Es ist nur ein Bereich in meinem Spiel, der verbessert werden muss, um wieder ganz vorne dabei zu sein. Ich freue mich jetzt auf ein paar Tage Erholung und auf solide Arbeit zu Hause, um für das nächste Turnier in Kuala Lumpur wieder voll dabei sein zu können."
Wiesberger trainiert, Schwab schlägt in Kenia ab
Der 33-Jährige schlägt ab 21. März bei der mit drei Mio. Dollar dotierten Maybank Championship im Saujana G&CC in Malaysia ab.
Schwab reist zuvor noch nach Nairobi in Kenias Hauptstadt, wo er ab Donnerstag im Karen CC bei der mit 1,1 Mio. Euro dotierten Magical Kenya Open aufteet und in der Woche drauf ebenfalls in Kuala Lumpur an den Start geht.