Schwab: "Zacher Kampf, ehe aus dem Nichts alles passte!"
"Die Runde war vom schlechten Start geprägt", lässt Schwab wissen und meint: "Ich lief immer hinterher, und es kam nichts zusammen. Es ist wenig gefallen, und dazu kamen zum Teil ziemlich bescheidene Schläge. Am Ende haute ich die Bälle zur Fahne und machte die Putts - wie aus dem Nichts kam das, vor allem weil es davor ein zacher Kampf war."
Die Halbzeit-Führung teilten sich der Engländer Lee Westwood und der Australier Brett Rumsford mit jeweils 136 Schlägen (-8)
Beim abgeänderten Turnier-Format – am Sonntag wird der Sieger in 6-Loch Matchplay Duellen ermittelt – gilt es vorrangig die Cuts zu überstehen. Mit dem Einzug unter die Top 65 hat der Steirer ein wichtiges Etappenziel bereits geschafft.
Nur die Top-24 spielen am Sonntag
Am Samstag trennt noch ein zweiter Cut die Spreu vom Weizen und lässt nur noch die besten 24 in die K.o. – Phase einziehen.
Beim dichtgedrängten Leaderboard hat Schwab mit Sicherheit gute Chancen am dritten Spieltag auch die zweite gezogene Linie überspringen zu können. Speziell, wenn er den Ball so trifft wie am Freitag zum Abschluss seiner Runde...