Schwab benötigt für US-Open-Start noch ein Top-Ergebnis
Matthias Schwab muss trotz eines achten und elften Rangs zuletzt noch um die Qualifikation für die US Open zittern.
Der Rohrmooser benötigt beim Finale am Montag nach der 3. Runde ein Top-Ergebnis. Eines wie vor zwei Jahren, als der 26-Jährige mit Platz zwei seine Karriere-Bestmarke erreichte und unter anderem mit Kapazundern wie Patrick Reed und Bryson DeChambeau (beide USA) spielte.
Nach seiner Runde erklärt der Ennstaler: "Die Länge macht es hier einfach aus, also wenn man die Fairways nicht trifft, dann muss man schon Glück haben, dass der Ball noch gut spielbar liegt, ansonsten kann man manchmal sogar nur quer raushacken. Heute vor der Runde hab ich noch gedacht, dass ein Score rund um Par ziemlich gut sein wird und das hat sich auch bewahrheitet. Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Auftakt durchwegs zufrieden."