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Top-Nachwuchs golft im Adamstal

LAOLA1 Foto: ©

Wie schon in den vergangenen Jahren bieten die Adamstal Open 2017 im Rahmen der Pro Golf Tour dem heimischen Nachwuchs die Möglichkeit, sein Können zu zeigen.

120 Akteure aus 20 Nationen werden auf der spektakulären Anlage in Ramsau nahe Hainfeld (NÖ) zu Gast sein.

Im Kampf um den Turniersieg zählen Vorjahres-Sieger Johann Lopez Lazaro sowie die 2016 unmittelbar hinter dem Franzosen platzierten Spieler Patrick Kopp (GER), Stanislav Matus (CZE) und David Heinziger (GER) als Favoriten gehandelt.

Dazu kommt noch der Brite Ben Parker, der heuer schon im Rahmen der Pro Golf Tour zwei Turniere für sich entscheiden konnte.

Ex-Rallye-Ass Wittmann hofft auf starke Leistungen der Österreicher

Golfplatz-Besitzer Franz Wittmann freut sich auf sein Turnier: "Ein klein wenig dürfen wir schon stolz sein, dass die Pro Golf Tour bereits zum fünften Mal in die Ramsau kommt. Ich wünsche mir, dass die Professionals ähnlich starke Leistungen wie im Vorjahr bieten und dass vor allem unsere Österreicher diesmal mit mehr als drei Leuten am Schlusstag vertreten sind."

Österreich ist heuer mit 16 Teilnehmern im Adamstal vertreten (15 Professionals und 1 Amateur): Clemens Prader (T), Bernard Neumayer (S), Leonhard Astl (T), Eugen Fürnwegger (NÖ), Sebastian Wittmann (NÖ), Benjamin Weilguni (NÖ), Klemens Dworak (W), Peter Knotz (Stmk), Bernie Reiter (Vbg), Timo Wöll (NÖ), Johannes Steiner (S), Rene Gruber (NÖ), Robert Molnar (T), Alois Kluibenschädl (T), Max Schöppl (OÖ) und Amateur Fabian Winkler (OÖ).

Auftakt am Sonntag mit einem Pro Am

"Wir sind startklar und können den Teilnehmern wie immer die besten Bedingungen bieten", freut sich Organisations-Chef Franz Wittmann auf den traditionellen Kanonenschuss, der am Sonntag das Pro-Golf-Tour-Festival eröffnen wird.

Wittmann weiter: "Die Spieler sowie auch die Zuschauer, die bei freiem Eintritt sehr willkommen sind, dürfen sich wieder auf eine super Veranstaltung freuen. Ein Top-Turnier, das aber in dieser Größenordnung – so ehrlich muss man sein - ohne Sponsoren in dieser Art nicht möglich wäre."

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