Kang verpasst mit seiner durchwachsenen 72er-Par-Runde seinen ersten Triumph auf der PGA Tour.
Henley hingegen feiert nach der Sony Open (2013) und der Honda Classic (2014) seinen dritten PGA-Titel seiner Karriere, der ihm auch einen Startplatz beim Masters einbringt.
Rang drei (-16) teilen sich die beiden US-Amerikaner Rickie Fowler und Luke List. Daniel Berger (USA/-13) wird Fünfter.
Solide Finalrunde von Wiesberger
Wiesberger beginnt seine Finalrunde mit einem Bogey auf dem ersten Loch denkbar schlecht, aber der Burgenländer rehabilitiert sich danach mit Birdies auf den Löchern 4, 12 und 15.
Der geteilte 23. Rang bringt dem 41. der Weltrangliste circa 53.700 Dollar Preisgeld ein und stellt eine durchaus gelungene Vorbereitung für seine dritte Masters-Teilnahme dar.
Der Schlag des Tages gelingt dem argentinischen Routinier Angel Cabrera (34./-4), dem am 9. Loch aus 217 Metern ein Hole-in-One gelingt:
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— PGA TOUR (@PGATOUR) 2. April 2017