Auch Debütantinnen kommen dran
Teamchef Herbert Müller gibt gegen Ende auch nachrückenden Spielerinnen ihre Chance, darunter den Debütantinnen Santina Sabatnig, Ana Pandza oder Lisa Spalt.
"Vom Ergebnis her war das heute zweitrangig, dass wir verlieren, das war klar. Wir haben in der ersten Hälfte viel zu viele klare Chancen liegen gelassen und haben in der Abwehr eigentlich über 60 Minuten nur sehr wenig Zugriff bekommen", meint Müller.
"Zufrieden bin ich mit der ersten Viertelstunde in der zweiten Hälfte. Aber dann musste ich auch Kräfte sparen. Die Jungen haben dann ja vogelfrei von der Seele gespielt. Das Ergebnis scheint zu hoch, ist aber so dass ich sagen kann, die Mädels werden gegen Rumänien aufstehen und ihr Bestes geben."