Erst in der zweiten Viertelstunde der ersten Hälfte konnten sich die Serben nach einer sechsminütigen rot-weiß-roten Torflaute etwas absetzen.
Nach Seitenwechsel zog der Gegner bis auf 31:36 davon, ehe sich die ÖHB-Sieben nicht zuletzt dank einer verbesserten Defensiv- und Tormannleistung im Finish noch auf das verdiente Unentschieden herankämpfte.