-
Highlights: Pflichtsieg! SV Ried bleibt an Tabellenführer Admira dran
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
SK Sturm Graz II - SV Ried
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
Highlights: Doppelter Boateng beschert Vienna vierten Sieg in Folge
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
First Vienna FC 1894 - SC Austria Lustenau
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
Highlights: Amstetten fegt Lafnitz vom Feld
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
Highlights: Stripfing verschärft Kapfenberger Mini-Krise
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
Highlights: Horn-Krise geht gegen den FAC weiter
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
Highlights: Bregenz geht gegen St. Pölten unter
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
SV Horn - FAC Wien
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
Schwarz-Weiß Bregenz - SKN St. Pölten
Fußball - ADMIRAL 2. Liga
news
Vier Spielerinnen bei der WM einfach verschwunden
Vier Spielerinnen des Nationalteams von Kamerun sind bei der Handball-WM in Spanien spurlos verschwunden. Der Chef der Delegation des afrikanischen Landes habe in Begleitung des Turnierdirektors eine Anzeige bei der Polizei aufgegeben, berichteten die Digitalzeitung "El Español" und andere spanische Medien unter Berufung auf die WM-Organisatoren.
Die Polizei in Valencia bestätigte auf Anfrage diese Berichte. Eine Entführung werde nach bisherigen Erkenntnissen ausgeschlossen.
Die vier Frauen würden bereits seit Donnerstag vermisst. Sie seien an dem Tag im Spiel gegen Angola (24:35) in Llíria in der Provinz Valencia auch nicht zum Einsatz gekommen, hieß es. Am Samstag war ihr Aufenthaltsort weiterhin unbekannt.
Unter Berufung auf die Delegation von Kamerun berichtete "El Español", es handle sich um Amelie Cevanie Mvoua (24 Jahre), Appoline Michele Abena Ekobena (26), Jodelle Clarisse Madjoufang (28) und Yasmine Yotchoum (27).
Es wird vermutet, dass die Frauen möglicherweise untergetaucht sind, um in Spanien oder einem anderen Land Europas Asyl zu beantragen. Es könne eine Flucht vor der Gewalt daheim sein. In Kamerun tobt seit etwa fünf Jahren ein Bürgerkrieg. Separatisten kämpfen für einen eigenen Staat.
Erst am Freitag wurde bekannt, dass mindestens 30.000 Menschen vor gewaltsamen Auseinandersetzungen im Norden des Landes in den benachbarten Tschad geflüchtet sind. Bei 80 Prozent dieser Menschen handle es sich nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) um Frauen und Kinder.