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Mayweather wollte 400.000 Dollar auf sich wetten

LAOLA1 Foto: ©

Laut US-Medien wollte Floyd Mayweather am Nachmittag vor seinem Kampf gegen Conor McGregor 400.000 US-Dollar (in bar) darauf wetten, dass er den Kampf in den ersten neuneinhalb Runden beenden würde.

Weil es Bedenken darüber gegeben habe, ob eine andere Wette auf sich selbst als eine einfache Siegwette überhaupt zulässig sei, gab es eine Verzögerung.

Mayweather wollte daraufhin auf einen K.o.-Sieg seinerseits wetten, sei aber des Wartens überdrüssig geworden und habe das Wettlokal verlassen.

Ein Freund sprang ein

Mayweather, der McGregor nach 65 Sekunden in der 10. Runde durch Knockout besiegte, hätte beide Wetten gewonnen.

Der 40-Jährige führte später Medien gegenüber an, er hätte - nach seinem eigenen vergeblichen Versuch - einem Freund die 400.000 Dollar gegeben, es sei aber "nur" ein Wetteinsatz von 87.000 Dollar angenommen worden.

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