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"Muhammad Ali hat nicht gelitten"

LAOLA1 Foto: ©

Muhammad Ali ist an einer Blutvergiftung in Folge unspezifischer natürlicher Ursachen gestorben. Diese sind der jahrzehntelangen Parkinson-Erkrankung des Box-Superstars geschuldet, wie Familiensprecher Bob Gunnell erklärt.

Die letzten Stunden habe 74-Jährige im Kreis seiner engsten Familie verbracht. "Er hat nicht gelitten", meint er weiter.

Viele Freunde seien extra eingeflogen, um sich von der Legende zu verabschieden.

"Aber sie respektierten die Familie und gingen nicht in den Raum", sagt Gunnell. Ali wird in seiner Heimatstadt Louisville (Kentucky) beerdigt.

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