Die deutsche Hauptstadt sieht der zweimalige Olympiasieger als ideale Strecke für einen Marathon an: "Auch wegen dieser tollen Menschen am Streckenrand. Und dann ist die Organisation super, die Strecke ist flach. Vor allem: Berlin ist eine Sportmetropole. Das alles macht den Marathon hier so schnell."
Nach dem Karriereende will Kipchoge, der 2019 in Wien unter fehlenden Wettkampfbedingungen sogar unter zwei Stunden geblieben war, den Laufsport fördern: "Der Sport wird mich weiterhin begleiten. Ich will junge Menschen ermutigen, Sport zu treiben, zu laufen. Ich will den Laufsport in der ganzen Welt promoten, ich will Menschen durch den Laufsport vereinen."