Folau (im Bild mit dem Rugbyball) wollte eigentlich zwei Millionen Dollar zusammenbringen, um juristisch gegen seine Kündigung durch Australiens Rugby-Verband RA (Rugby Australia) vorzugehen.
Der Verband hatte einen millionenschweren Vier-Jahres-Vertrag mit dem 30-Jährigen aufgelöst, weil er in sozialen Netzwerken gegen Homosexuelle agitiert hatte.
Unter anderem behauptete der streng gläubige Christ, dass auf Homosexuelle die Hölle warte. Mit der Auflösung des Vertrags ist die Karriere des 73-fachen Nationalspieler praktisch beendet.