"Ich bin zufrieden mit der Leistung. Das Rennen war am Ende sehr schmerzvoll weil ich voll motiviert war und die ersten 400-500m zu schnell angegangen bin. Das hat sich hinten raus gerächt. Ich hab es aber relativ gut halten können und bin zufrieden mit dem positiven WM-Abschluss", analysiert Auböck.
Nachwirkungen vom Finale
Johannes Dietrich erzielt über 50m Brust in 27,97 Sekunden eine neue persönliche Bestzeit, er ist mit der Zeit sowie Platz 45 nicht zufrieden. Christopher Rothbauer bleibt in 28,21 und Rang 50 hinter den Erwartungen.
Lena Kreundl muss sich einen Tag nach ihrem 6. Platz über 100m Lagen über die doppelte Strecke mit dem 19. Platz und 2:13,45 Minuten begnügen. „Die 200 waren nicht so schlecht, aber nicht so schnell. Ich war noch ziemlich müde und k.o. und habe auch nicht so gut geschlafen. Aber was soll's. Morgen noch einmal 100 m in der Lagen-Staffel gut absolvieren und dann ab in die Ferien", meint die Oberösterreicherin.
Birgit Koschischek verpasst als 25. über 50m Freistil und 25,06 Sekunden um 46 Hundertstel das Semifinale der besten 16. Jakub Maly bleibt als 14. über 400m Lagen in 4:09,46 Minuten ebenfalls der Aufstieg verwehrt. „Es war leider nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Die ersten 200 haben mehr Kraft gekostet, als sie sollten, wobei die Zwischenzeiten ganz gut waren. Dann hat die Kraft auf den letzten 150 gefehlt", so der US-Student.