Alexandri betonte, dass es nur einmal um das Weiterkommen ging, im Finale alles wieder von vorne losgehe. "Es hat sich alles eigentlich gut angefühlt. Außer bei einem technischen Element, das ich mit etwas mehr Kraft machen könnte. Alle Mädchen sind stark, aber meiner Meinung nach sind wir fünf Mädchen, die um die Medaillen kämpfen."
Das Quintett wird durch die Chinesin Xu Huiyan (258,2067) und die Belarussin Wasilina Chandoschka (253,1917) ergänzt.
Trotz der erstmaligen Ausrichtung von Weltmeisterschaften in einem Olympia-Jahr verzeichnen die bis 18. Februar laufenden Titelkämpfe in Katar mit mehr als 2.600 Aktiven aus 201 Ländern eine WM-Rekordbeteiligung. Es geht um Medaillen in 75 Bewerben.
Vasiliki Alexandris Schwestern müssen die Schwimm-WM in Doha jedoch verletzungsbedingt auslassen >>>