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Der "Wings for Life" wäre heuer zum siebenten Mal über die Bühne gegangen. Im Vorjahr nahmen laut Veranstalter weltweit 120.000 Menschen auf sechs Kontinenten teil. In Wien waren es weit über 10.000 Starter. 100 Prozent der Startgebühr gehen in die Forschung und helfen, Querschnittslähmung zu heilen.
Mittels App konnte jedes Jahr mitgelaufen werden. Ein Ziel gibt es anders als bei klassischen Laufveranstaltungen nicht. Vielmehr wird ein sogenanntes Catcher-Car losgeschickt, das sukzessive schneller wird. Wenn alle teilnehmenden Läufer bzw. Rollstuhlfahrer eingeholt sind, ist das Rennen vorbei.