Österreicher mäßig erfolgreich
Falcks Erfolgslauf wurde auch leicht von der Auslosung begünstigt: In seiner Rasterhälfte scheiterte der letzte Chinese, Xu Xin, sensationell schon in der Runde der letzten 32.
Ma Long sicherte sich schon am Samstag mit Wang Chuqin den Titel im Herren-Doppel. Auch die restlichen Goldmedaillen gehen wie üblich an China: Liu Shiwen macht sich erstmals zur Damen-Weltmeisterin, das Duo Sun Yingsha/Wang Manyu holt den Doppel-Titel bei den Frauen. Im Mixed krönten sich Liu Shiwen und Xu Xin zu den Weltmeistern.
Für Österreich verliefen die Titelkämpfe mäßig erfolgreich: Mit Daniel Habesohn und Sofia Polcanova scheiterten die beiden Zugpferde jeweils in der dritten Einzel-Runde, zuvor schied Stefan Fegerl gegen Xu Xin in Runde 2 aus, wo Robert Gardos an Falck scheiterte.
Robert Gardos/Daniel Habesohn kamen im Herren-Doppel ebenfalls nicht über die 2. Runde hinaus. Sofia Polcanova scheiterte im Damen-Doppel mit ihrer russischen Partnerin Jana Noskova in der 2. Runde, im Mixed war für Fegerl/Polcanova im Achtelfinale Schluss.