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Aufstieg nicht mehr möglich gewesen
Der Aufstieg ins Champions-League-Viertelfinale war schon vor der Partie nicht mehr möglich gewesen.
Die Niederösterreicher holten also im letzten Spiel das Maximum heraus. Der Chinese Hou Yingchao hatte gegen Kalinikos Kreanga, dem er in Frankreich noch glatt 0:3 unterlegen war, keine Mühe, siegte 11:8,11:9,11:5.
Stefan Fegerl war in der Folge gegen Dmitrij Prokopcov ebenfalls ziemlich ungefährdet, musste allerdings beim 3:1-(7,4,-7,6)-Erfolg einen Satz abgeben. Im dritten Spiel behielt Habesohn nach hartem Kampf gegen Quentin Robinot mit 3:2 (-10,7,4,-7,3) die Oberhand.
Kein gutes Jahr
Mitte Jänner geht es damit für die Weinviertel-NÖ-Truppe im Viertelfinale des ETTU-Cups weiter.
"Es gibt auch dort sehr starke Mannschaften, viele mit guten Chinesen drinnen", weiß Habesohn. In seiner Truppe wird mit Hou der stärkste Mann fehlen, die Niederösterreicher setzen vorerst auf eine rein österreichische Auswahl. Der Chinese hatte vor allem in den Auswärtsspielen der "Königsklasse" nicht die erwünschte Leistung gebracht.
"Wir hatten auch viel Pech mit Gesundheit und Verletzungen. Es ist sehr traurig, dass wir dieses Jahr nicht das Viertelfinale erreicht haben", resümierte Manager Johann Friedschröder. Mit dem Umstieg in den zweitwichtigsten Europacup-Bewerb habe man immerhin "Schadensbegrenzung" betrieben.