Vilic zeigt sich in einer ersten Reaktion überwältigt. Sie werde "es wahrscheinlich erst morgen richtig verstehen", dass ihr als erster Österreicherin ein Podestplatz bei einem WM-Serienrennen gelingt, sagt sie laut einer Aussendung.
"Ich habe mich beim Schwimmen gut gefühlt. Mir liegen technisch anspruchsvolle Radstrecken, und beim Laufen konnte ich gut mithalten."