Sie alle waren in der Vergangenheit bereits einmal wegen Dopings gesperrt und erfüllen damit die IOC-Kriterien nicht.
Doping-Proben nachkontrolliert
Weitere Fälle werden von der FINA geprüft, der Weltverband ordnete zudem die Nachkontrolle aller Dopingproben von der WM 2015 im russischen Kasan an. Laut FINA-Auskunft sind im McLaren-Report keine russischen Synchronschwimmer, Wasserspringer und Wasserballer erwähnt.