"Sie hat nie Symptome gehabt und trainiert seit dem ersten Tag daheim brav weiter. Sicher war es ein Schock, aber wir haben keinen Trainingstag verloren." Man passe natürlich auf und ziehe ein regeneratives Training durch. "Man darf es nicht übertreiben."
Das Training laufe unter Beobachtung des körperlichen Zustands der 20-Jährigen in Rohrendorf in Niederösterreich im eigenen "Stadl" ab. Vater Fischer sei in ständiger Verbindung mit dem Österreichischen Olympischen Komitee (ÖOC) in Person von Sportdirektor Christoph Sieber und ÖOC-Ärzten. "Ich fühle mich da in sehr, sehr guten Händen."
Fischer hatte durch den positiven Test sowohl die offizielle Olympia-Einkleidung in einem Wiener Ringstraßenhotel wie auch die Verabschiedung durch Bundespräsident Alexander van der Bellen und die Regierungsspitze in der Hofburg verpasst.