"Es ist schreckliches Pech für Ilnur und unser gesamtes Team", kann sein Chef kaum fassen, was passiert war.
Zakarin hatte bereits im langen Einzelzeitfahren in Chianti das Glück nicht gepachtet. Auf Gesamtrang zwei liegend kämpfte er mit Defekt und einem Sturz und büßte wertvolle Minuten ein.
Fractured scapula and collarbone a mixed blessing for Ilnur Zakarinhttps://t.co/mCrlC8RREg #Giro #sbscycling pic.twitter.com/jvkNPabEmg
— CyclingCentral (@CyclingCentral) 28. Mai 2016
Zu den Pechvögeln am Freitag zählte auch der bis dahin Führende, Steven Kruijswijk aus den Niederlanden. Der LottoNL-Jumbo-Profi crashte gegen eine Schneewand und büßte knapp fünf Minuten auf Tagessieger Vincenzo Nibali (Astana) ein.
In der Gesamtwertung fiel er hinter Esteban Chaves (Orica-GreenEdge) und Nibali auf Position drei zurück. Hier siehst du Kruijswijks spektakulären Unfall im Video:
Schon gesehen? Spektakulärer Sturz von Steven Kruijswijk. #giro #giroditalia #ketterechts https://t.co/yyPiBxTguA
— ketterechts (@_ketterechts) 27. Mai 2016