Ruffoni kann nicht mithalten
Der bisherige Gesamtleader Ruffoni kann rund 20 km vor dem Ziel des längsten Teilstücks in einer Steigung nicht mehr mithalten.
"Wir haben dann alles versucht, um den Vorsprung der ersten großen Gruppe ins Ziel zu bringen. Es ist uns gelungen und wir haben jetzt das Gelbe Trikot", freut sich Ex-Staatsmeister Krizek.
Pasqualon scheint auf zweite Plätze abonniert zu sein. Er landete nicht nur am Sonntag in Salzburg, sondern zuvor auch beim höherwertigen GP Aargau (SUI) ebenfalls auf dem Ehrenplatz.
Größter Erfolg für Venturini
Venturini, auf der ersten Etappe Vierter, war im Vorjahr in Grieskirchen Etappenzweiter der Ö-Tour, nun jubelt er über seinen bisher größten Erfolg. In der Gesamtwertung hat er als Zweiter vier Sekunden Rückstand auf Pasqualon.
Bestplatzierter Österreicher im Gesamtklassement ist der Tiroler Clemens Fankhauser als Achter mit zwölf Sekunden Rückstand. Markus Eibegger liegt als Neunter 15 Sekunden zurück.
Am Dienstag findet das Duo ein ideales Terrain vor, wenn die dritte Etappe mit einem Anstieg auf den Sonntagberg im Mostviertel endet.