Der ÖRV und all seine Mitarbeiter würden das Vorgehen der betroffenen Radsportler "unmissverständlich" verurteilen, man sei aber gegen kriminelle Absichten im persönlichen Umfeld des Sportlers nicht geschützt.
Für die unmittelbare Zukunft fordere man die Verschärfung der Gesetzeslage (bei Betrugsabsicht folgt lebenslanges Berufsverbot als Radsportler), zusätzliche Mittel für die weitere Verdichtung der Doping-Bekämpfung (Zusammenarbeit mit der nationalen Anti-Doping-Agentur, NADA) und deutliche Thematisierung mit den zuständigen internationalen Verbänden (Weltradsportverband, Internationale Anti-Doping-Agentur, WADA).