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Rogers sorgt sich um Sicherheit bei der Tour
Aufgrund der jüngsten Terror-Anschläge in Paris äußert der australische Radprofi Michael Rogers Sicherheitsbedenken bezüglich der kommenden Tour de France.
"Ich hoffe, die Verantwortlichen machen ihre Arbeit im Hintergrund, um das Rennen abzusichern", so der ehemalige Zeitfahr-Weltmeister.
"Wir fahren an vielen Menschen am Straßenrand vorbei, eine potenzielle Attacke würde leichtfallen", sagt Rogers, der auch auf die Absage des Rennens "Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt" verweist.