Der 28-Jährige verteidigt auf der Etappe, die bis zur finalen Steigung keine topografischen Schwierigkeiten aufweist, sein "rotes Trikot" ohne Probleme.
Er kommt wie alle anderen Favoriten auf den Gesamtsieg fast sechs Minuten später als der Tagessieger ins Ziel. Sein Vorsprung auf den Spanier Marc Soler (UAE) beträgt weiterhin 26 Sekunden, der belgische Vorjahressieger Remco Evenepoel (Quick-Step) liegt 1:09 Minuten zurück.
Auf den 151 Kilometern zwischen Olvega und Zaragoza erwartet die Fahrer am Donnerstag eine Strecke mit zwei kleineren Anstiegen und führt wohl zu einem Massensprint im Zielbereich.