Auf den letzten Runden ereignen sich zwei Stürze, in die unter anderem der Oberösterreicher Lukas Pöstlberger und Jay McCarthy verwickelt sind.
Auch Elia Viviani muss zu Boden
Die zwei BORA-hansgrohe-Fahrer können das Rennen aber ebenso beenden wie Italiens Top-Sprinter Elia Viviani (Quick-Step), der mit einer Gruppe auf dem letzten Kilometer zu Boden geht und das Feld der schnellen Profis auseinanderreißt.
Triumphator Ewan (im Bild rechts) kommentiert seinen Auftakt-Erfolg überglücklich: "Mein Team hat einen fantastischen Job erledigt. Auf einem Kurs wie diesem mit vier Kurven in jeder Runde ist es schwierig, zusammen zu bleiben. Aber wir waren kompakt und mein Anfahrer hat mich perfekt abgeliefert."
Ewan und Sagan loben perfekte Teamarbeit
Vorjahressieger Peter Sagan meint nach seinem zweiten Platz: "Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Das Wetter war sehr heiß und es war ein sehr schnelles Rennen. Meine Teamkollegen haben mir geholfen, die zwei Stürze im Finale zu vermeiden, was natürlich sehr wichtig war."