Lara Vadlau: „Es war brutal viel Wind und Welle, man hat speziell zu Beginn der Wettfahrt gemerkt, dass wir bei solchen Verhältnissen schon länger nicht gesegelt sind. Unterm Strich haben wir uns für unseren Kampfgeist und Einsatz mit Platz zwei belohnt, damit sind wir absolut zufrieden.“
Benjamin Bildstein: „Wir hatten zunächst Startverschiebung, erst am Nachmittag hat der Wind eine Spur nachlassen, so dass zumindest eine Wettfahrt möglich war. Speziell durch die Welle wurde es zum Tanz auf der Rasierklinge, lediglich fünf Boote sind ohne Kenterung oder Materialschaden ins Ziel gekommen. Wir haben uns absolut sicher und sehr wohl gefühlt, konnten den Abstand nach vorne weiter reduzieren und werden morgen alles daran setzen unsere Ausgangsposition für das Medal-Race weiter zu verbessern.“